Themen: Grundideen der feministischen Sprachkritik, Bedeutung vs. Wortassoziationen, generischer Plural, wissenschaftstheoretische Kritik an Studien der Gender-Befürworter (Repräsentativität, Replizierbarkeit, Sprachmagie etc.), Mythos Stereotype und “Male Bias”, aktivistische Wissenschaft (myside bias, publication bias, media bias etc.), Grammatik und Gerechtigkeit, praktische Probleme der Gender-Formen (Einheitlichkeit, Lesbarkeit, Lernbarkeit, Verständlichkeit), Gendern als Soziolekt der progressiven Elite, die Exklusivität der inklusiven Sprache, Geschlechtergerechtigkeit: Ziele vs. Mitel, autoritäre Sprachpolitik, Kulturkampf, Sprache und Identität.